Oh wie flossen schon bei dem Trailer die Tränen!
Disney- Beau Zac Efron miemt Charlie St. Cloud, den überaus erfolgreichen Segler, der nach einem Sutounfall bei dem sein jüngerer Bruder ums Leben kam sein College- Stipendium in den Wind schlägt und auf einem Friedhof in aller Abgeschiedenheit lebt. Was ihn von anderen noch mehr unterscheidet ist die Tatsache, dass er jeden Tag bei Sonnenuntergang mit dem Geist (?) seines kleinen Bruders, der Angst vor dem nächsten Schritt hat, die versprochenen Baseball- Stunden gibt. Als nun eine junge, hübsche Weltumseglerin in ihren Hafen einläuft um sich auf ihre Weltumseglung vorzubereiten gerät Charlies Routine ins wanken.
Was ein philosophieren über den Tod als weiteste aller Reisen hätte sein können, verliert sich ein wenig in der dramatischen Liebesgeschichte samt Lebensrettung gespickt mit einer Prise übernatürlichem. Der kleine Bruder gibt sein Leben im Zwischen ein wenig zu einsichtig her um das Happy End zu geährleisten.
Trotz alles Highschool- Musical- Antipathie kann man nicht umhin Zac Efron die ein oder andere Spur Talent anzuerkennen. Der Film würde ohne ihn nicht funtionieren,auch wenn er als gänsejagender Friedhofsmeister immer ein wenig zu gut aussieht.
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