
Die inhaltlichen Kürzungen machen Sinn und sind schlüßig auch wenn ein wenig der Blick IN die Köpfe der Protagonisten fehlt, der im Buch sehr ausfürhlich getätigt wird. Es ist ein großes Plus, dass sich der Regisseur der Reihe in den letzten 3 Filmen nicht geändert hat, so können Kleinigkeiten besser wieder aufgegriffen werden auch wenn Yates dem Teenie- Genre nicht ganz entfliehen kann und damit wieder ordentlich Pathos mitliefert.
Die Stimmung ist wieder, typisch Team Yates, ansteckend und irgendwo zwischen mysteriös und schaurig-schön, ein lohnender Auftakt zum Ende, nur nicht für Potter- Neulinge, die sollten bitte bei Teil 1 anfangen.
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